Aktionen
Auf dieser Seite finden Sie Aktionen von anna elbe zu den verschiedensten Themen:
anna elbe unterstützt "Keine Profite mit Boden und Miete!"
Hierbei handelt es sich um zwei Volksinitiativen, die am 5. Februar 2020 gegen den Mietenwahnsinn an den Start gegangen sind. Hier nur sehr kurz gefasst um was es geht.
Hamburg, 7. Feburar 2020
Ziele
Steigende Mieten und das Fehlen preisgünstiger Wohnungen belasten immer mehr Hamburger*innen. Luxusmodernisierungen, Umwandlungsdruck und das Auslaufen der Sozialbindungen verschlimmern die Situation. Die Zahl der öffentlich geförderten Wohnungen wird trotz des Baubooms in Hamburg immer kleiner. Städtische Flächen für soziale Infrastruktur und Stadtentwicklung fehlen. Diesen Problemen stellen wir eine andere Boden- und Wohnungspolitik entgegen.
Mit den Volksinitiativen, den darauf folgenden Volksbegehren und – wenn nötig – zwei Volksentscheiden wollen wir erreichen, dass die Stadt und ihre Unternehmen keine Grundstücke und Wohnungen mehr verkaufen und auf öffentlichem Grund gebaute Wohnungen dauerhaft nicht teurer sind als Sozialwohnungen nach dem 1. Förderweg.
Volksinitiative "Boden und Wohnraum behalten – Hamburg sozial gestalten"
Es soll erreicht werden, dass die Stadt Hamburg zukünftig keinerlei öffentliche Liegenschaften mehr veräußert. Hierfür wurde die Volksinitiative ,Boden und Wohnraum behalten – Hamburg sozial gestaltenʻ gegründet.
Volksinitiative "Neubaumieten auf städtischem Grund – für immer günstig!"
Darüber hinaus soll sichergestellt werden, dass Wohnungen auf städtischen Grundstücken in Zukunft ausschließlich im Preissegment der Wohnungsbauprogramme der Stadt Hamburg im ersten Förderweg gebaut werden. Zur Erreichung dieses Ziels wurde die Volksinitiative ,Neubaumieten auf städtischem Grund – für immer günstig!ʻ gegründet.“
Beide Initiativen werden von anna elbe unterstützt.
Mehr zu den Volksinitiatven bei
www.keineprofitemitbodenundmiete.de
anna elbes Erfahrungen (mit der Polizei) beim Unterschriftensammeln
hier
anna elbe fragt nach: Was sagt das Denkmalschutzamt?
Die "Heine-Villa" steht unter Denkmaschutz. Wie ist der Glasanbau mit Denkmalschutz vereinbar?
Hamburg, 22. April 2016
Nachdem anna elbe am 17. April 2016 an der denkmalgeschützten Heine-Villa im Heine-Park einen nagelneuen blauschimmernden Glasanbau entdeckte, nahmen wir Kontakt zum Denkmalschutzamt auf.
Anschreiben anna elbe:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
gestern haben wir mit Schrecken feststellen müssen, dass die 'Heine-Villa' an der Elbchaussee einen Glasvorbau bekommen hat.
Diese Villa steht unter Denkmalschutz. Auf Ihrer Website ist sogar ein Foto abgebildet, dass die Villa ohne Vorbau zeigt. (siehe)
Unsere Fragen an Sie:
Wie kann es angehen, dass dieser Vorbau errichtet wurde?
Wie lässt sich das mit Denkmalschutz vereinbaren?
Waren Sie davon informiert?
Entsetzte Grüße ... "
1. Antwort Denkmalschutzamt
"Sehr geehrte Frau ..,
die Elbchaussee 31 verfügte bereits einmal über einen Wintergarten, warum soll das in moderner Formensprache heute nicht mehr möglich sein!?
Der Wintergarten wird additiv hinzugefügt, es wird dabei nicht in die Substanz eingegriffen. Das Denkmalschutzamt ist über den Umbau informiert.
Mit freundlichen Grüßen ... "
Nachfrage anna elbe:
"Sehr geehrter Herr ..,
es sollte aus dem Grunde so nicht möglich sein, weil gerade durch diese Moderne das Denkmal verfälscht wird.*
Haben Sie eventuell ein Foto von dem damaligen Wintergarten für unsere Website?
Nette Grüße ... "
* Denkmalschutz: Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass Denkmale dauerhaft erhalten und nicht verfälscht, beschädigt, beeinträchtigt oder zerstört werden, und dass Kulturgüter dauerhaft gesichert werden.
2. Antwort Denkmalschutzamt:
"Sehr geehrte Frau ..,
nein, mit einem Foto von dem historischen Wintergarten kann ich nicht dienen.
Wenn durch den Wintergarten das Denkmal 'verfälscht' wird, dann gilt das auch für die Seefahrtsschule, die Viktoria-Kaserne, die alte Mälzerei an der Elbchaussee, um in Altona zu bleiben bei der Aufzählung von Denkmälern, die einen modernen Anbau erhalten haben bzw. erhalten werden.
Mit freundlichen Grüßen ... "
anna elbe meint dazu:
Ja! Ja das stimmt! In allen Fällen wurde der Denkmalschutz nicht gewahrt.
Mehr zum Heine-Park und die Bebauung dort
hier
Antwort auf Brief an Hamburgs Ersten Bürgermeister Olaf Scholz zur Smart-City*
Am 27. August 2014 hatten wir an Hamburgs Erstern Bürgermeister Olaf Scholz einen Brief mit Fragen zum Smart City Memorandum of Understanding (MoU) geschickt (siehe). Die Antwort ist nun da.
Hamburg, 14. Oktober 2014
In der Antwort heißt es: "Die Projektleitung hat von Beginn an Wert darauf gelegt, dass der Hamburgische Beauftragte f�r Datenschutz und lnformationsfreiheit sowie die Datenschutzbeauftragte der Hamburger Bezirke involviert werden und das Pilotprojekt begleiten." Der Datenschutzbeauftragte wurde nach seiner Aussage nicht von Beginn an eingebunden (siehe).
Wir fragen uns, wie es möglich sein kann, dass denen, die den Vertrag aushandlen, keinerlei Erkenntnisse über die Kooperation von Cisco mit der NSA vorliegen, wie es in der Antwort heißt.
Wir, als normale Bürgern wissen das. Es war mehrfach in der Presse nachzulesen und zu hören. Gibt es hier nicht soetwas wie eine Fürsorgepflicht für diejenigen, die diesen Projekten ausgesetzt werden?
Woher soll unser Vertrauen zu "Smartboxen" und dezidiert geschlossenen Kabelverbindungen kommen? Können die Technoligien von Cisco überhaupt überprüft werden? Auf Papier kann viel stehen.
Und: Wie lange bleibt soetwas freiwillig? Wie sieht es mit den Technogien aus, die den Straßenverkehr lenken sollen? Freiwillige Teilnahme?
Mehr zur Smart City Hamburg jetzt auf dieser Seite
Antwort Hamburgs ersten Bürgermeister Olaf Scholz zur Smart-City
vollständige Antwort
Brief an Hamburgs ersten Bürgermeister Olaf Scholz - Fragen zur Smart-City
zum Brief
Zum Memorandum of Understanding
PDF
30.04.2014
*Was ist das - Smart City?
"Die hochentwickelte Smart City kann ein Internet of Things and Services sein: Die gesamte städtische Umgebung ist dabei mit Sensoren versehen, die sämtliche erfassten Daten in der Cloud verfügbar machen. So entsteht eine permanente Interaktion zwischen Stadtbewohnern und der sie umgebenden Technologie. Die StadtbewohnerInnen werden so Teil der technischen Infrastruktur einer Stadt". wikipedia. Siehe auch:
"Die unheimlich schlaue Stadt" - Hörbeitrag
hier
dradio, 13.07.2013
Frage an den Bürgerschaftsabgeordneten Arno Münster bei abgeordnetenwatch.de
anna elbe fragt nach: Mark Classen zieht sich aus der Politik zurück?
7. Oktober 2014
Bis heute hat Herr Münster noch nicht auf unsere Frage vom 26. August 2014 geantwortet:
"Sehr geehrter Herr Münster,
sicherlich ist Ihnen bekannt, dass Herr Mark Classen von der Bezirkspolitik, in der er als baupolitischer Sprecher und Vorsitzender des Planungausschusses Altona tätig war, nun zum Immobilieberater wurde.
Wie stehen Sie dazu?
Herr Classen ist in der Hamburger SPD Beisitzer im Vorstand.
Ist Herr Classen noch als Büroleiter bei Ihnen tätig?"
Abgeordnetenwatch, Arno Münster
zur Frage
26.08.2014 - bitte scrollen
Brief an Hamburgs Ersten Bürgermeister Olaf Scholz - Fragen zur Smart-City*
Am 30. April 2014 unterzeichneten Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Cisco im Rathaus der Hansestadt ein Smart City Memorandum of Understanding (MoU).
Hamburg, 27. August 2014
Der Datenschutzbeauftragte wurde nach seiner Aussage nicht eingebunden, als es darum ging, ein Smart City Memorandum of Understanding zu unterzeichnen.
Ein Pilotprojekt ist hierbei "Intelligenter Bürgerservice:
Eine Stelle für die geschützte Fernkommunikation mit Kundendienststellen für öffentliche Leistungen in einem bestimmten, durch die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) bestimmten Gebiet. Diese Lösung würde die Zugänglichkeit zum Bürgerservice der FHH verbessern"
Wir sollten doch davon ausgehen können, dass gerade bei dem Umgang mit sensiblen Daten der Anwohner Hamburgs größte Vorsicht gewährleistet wird. Insbesondere nach dem herausgekommen ist, dass die NSA sehr großes Interesse an allen Daten von Bürgern hegt.
Deshalb haben wir nun in einem Brief Fragen an den Ersten Bürgermeister gestellt. Denn er hat dieses Memorandum unterzeichnet.
Mehr zur Smart City Hamburg jetzt auf dieser Seite
Brief an Hamburgs ersten Bürgermeister Olaf Scholz - Fragen zur Smart-City
zum Brief
Zum Memorandum of Understanding
PDF
30.04.2014
*Was ist das - Smart City?
"Die hochentwickelte Smart City kann ein Internet of Things and Services sein: Die gesamte städtische Umgebung ist dabei mit Sensoren versehen, die sämtliche erfassten Daten in der Cloud verfügbar machen. So entsteht eine permanente Interaktion zwischen Stadtbewohnern und der sie umgebenden Technologie. Die StadtbewohnerInnen werden so Teil der technischen Infrastruktur einer Stadt". wikipedia. Siehe auch:
"Die unheimlich schlaue Stadt" - Hörbeitrag
hier
dradio, 13.07.2013
Mail an Hamburgs Datenschutzbeauftragen - Fragen zur Smart-City
Da uns große Sorgen macht, wenn der öffentliche Raum "unsichtbar" vernetzt wird, haben wir einen Brief mit Fragen an den Datenschutzbeauftragten gemailt.
Hamburg, 13. Juni 2014
Am 30. April 2014 hat Hamburg bzw. Bürgermeister Olaf Scholz einen Vertrag mit dem US-Informationstechnologie-Konzern Cisco Systems geschlossen, um die Smart-City-Hamburg zu realisieren.
Uns macht dieses Abkommen regelrecht Bauchschmerzen.
Woher kann ich wissen, welche Daten wo ausgelesen werden?
Bekannt ist, dass Cisco eng mit der NSA kooperiert. Zumindest werden laut ZDF Datenpakete über Cisco von der NSA abgefangen.
(ZDF - Verschwörung gegen die Freiheit - Teil 1, ab min 20:25)
Zitat aus der Antwort: "... Allerdings ist unsere Dienststelle im Vorwege nicht und auch bislang nur wenig eingebunden worden. Über viele der für eine datenschutzrechtliche Bewertung nötigen Details liegen uns daher noch keine Unterlagen vor."
Mehr zur Smart City Hamburg jetzt auf dieser Seite
Ganze Mail an Hamburgs Datenschutzbeauftragen - Fragen zur Smart-City
zum Brief
Zur Antwort mit Link zum Vertrag
hier
16.06.2014
Zum Vertrag
PDF
30.04.2014
Offener Brief an Herrn Mark Classen, baupolitischer Sprecher der SPD Altona
Zum Erhalt der Gründerzeithäuser Breite Straße 114 und 116
Aufforderung Sozialwohnungen im Bebauungsplan verbindlich zu machen
Hamburg, 19. August 2013
... wie allgemein bekannt, sollen die Häuser Breite Straße 114 & 116 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. ...
Um den im "Vertrag für Hamburg" festgeschriebenen 1/3-Mix mit Sozlalwohungsbau zu umgehen, will der Eigentümer hier nur noch 19 Wohnugen hier bauen.
Herr Classen glaubt, nun keine Handhabe mehr zu haben. Wir haben herausgefunden, dass er sehr wohl etwas tun kann - und was.
Daher fordern wir Herrn Classen auf:
- Setzen Sie alle Hebel in Bewegung, dass der Bauantrag des Herrn Scheffler abgelehnt wird.
- Sorgen Sie dafür, dass ein Bebauungsplan in die Wege geleitet wird und
- in diesem § 9 BauGB genutzt wird, um hier sozialen Wohnungsbau voranzubringen!
Wir glauben, dass dies ein Weg sein kann, die Gründerzeithäuser in der Breite Straße zu erhalten.
Warum wir das glauben? - Lesen Sie den vollständigen offenen Brief
offener Brief
Mehr über die Gründerzeithäuser Breite Straße
hier
Breite Straße: Antwort des Eingabeausschusses der Bürgerschaft
Zur Eingabe wegen Erhalt der Gründerzeithäuser Breite Straße 114 und 116
17. Mai 2013
Ergebnis
"Der Eingabenausschuss hat lhr Anliegen in seiner Sitzung am 30.04.2013 eingehend beraten; er hat der Bürgerschaft aufgrund dieser Beratung empfohlen, lhre Eingabe für "nicht abhilfefähig" zu erklären, weil lhrem Begehren nach Sach- und Rechtslage nicht entsprochen werden kann. Die Bürgerschaft hat diese Empfehlung in ihrer Sitzung am 16.05.2013 angenommen."
Die Begründung kommt einer Satire gleich. Auszüge hieraus:
"[...] lhre Befürchtung, die für den geplanten Bau erteilten Befreiungen berührten die Grundzüge der Planung des Durchführungsplans 232, seien unbegründet."
"lm November 2012 habe der Bauherr einen Änderungsantrag gestellt, mit dem er die Errichtung von nur 15 Wohneinheiten beantragt habe."
"Es existiere demgegenüber keine Vorschrift, die festlege, dass Kinderspielflächen durch Sonnenlicht belichtet werden müssen."
Vollständige Antwort des Eingabeausschusses der Bürgerschaft
mehr
Das vollständige Antwortschreiben als PDF
PDF
15.02.2013
Die Eingabe als PDF
PDF
13.02.2013
Anlagen zur Eingabe
PDF
13.02.2013
Breite Straße: Eingabe an den Eingabeausschuss der Bürgerschaft
Für den Erhalt der Gründerzeithäuser Breite Straße 114 und 116
13. Feburar 2013
Am 13. Februar haben wir eine Eingabe an den Eingabeausschuss der Bürgerschaft geschickt.
Wir fordern, dass die Gründerzeithäuser erhalten bleiben!
Wir fordern, dass ein neuer Bebauungsplan aufgestellt wird, wenn dort tatsächlich - mit Erhalt der Häuser - gebaut wird.
Wir fordern, dass Kinder nicht in dunkle Hinterhöfe verdrängt werden!
Eingabe an den Eingabeausschuss der Bürgerschaft
mehr
Die Eingabe als PDF
PDF
13.02.2013
Anlagen zur Eingabe
PDF
13.02.2013
Antwortschreiben: Eingabe ist eingegangen
PDF
15.02.2013
Breite Straße: Antwort auf Mailaktion an Senatorin Kisseler und Staatsrat Hill
Oder vielleicht auch einfach irgendein Schreiben?
13. Feburar 2013
verwirrend schlechter Stil
Die Antwort ist da! (Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass es sich wirklich um die Antwort von Frau Senatorin Kisseler handelt würde.)
Sie kam aber nicht von der Kulturbehörde, nicht von Frau Kisseler oder Herrn Hill - sie kam - lustig, lustig - von einer Frau Elbe und war mit Frank Pieter Hesse, Denkmalschutzamt, unterschrieben.
Sie kam ohne Anrede oder Hinweis, um was es sich bei dieser Mail handeln würde.
Wer sich schon bei der Mailaktion an das Denkmalschutzamt beteiltigt hatte, wird festgestellt haben, dass hier einfach Text kopiert wurde und hinzugefügt wurde, dass man sich ja sehr wohl an den Koalitionsvertrag halten würde, da 2 Häuser der Elbtreppenhäuser, der Moltkeblock und die Seefahrtschule unter Denkmalschutz gestellt wurden.
Das kam nicht vom Denkmalschutzamt, das ist nicht der Politik zu verdanken:
Alle diesen Unterschutzstellungen sind nur zustande gekommen, weil sich die Bevölkerung vehement dafür einsetzten!
Hier zu lesen: Antwort aus dem Denkmalschutzamt
mehr
Antwort - aus dem Denkmalschutzamt
PDF
Aufforderung an Kultursenatorin Kisseler und Staatsrat Dr. Hill senden
Erhalt der Gründerzeithäuser Breite Straße: Aufforderung die Häuser unter Denkmalschutz zu stellen!
1. Feburar 2013
Im Koalitionsvertrag der SPD-GAL Altona für 2011 bis 2014 steht ausdrücklich, dass sich für den Erhalt historischer Bauten eingesetzt werden soll (Seite 8).
Dies ist nicht geschehen - im Gegenteil: Das Amt selbst hatte in einer Beschlussempfehlung für den Erhalt der Häuser plädiert und vorgeschlagen den Bebauungsplan mit einem Erhaltungsgebot nach § 172 BauGB für die Altbauten weiter zu führen.
SPD und GAL haben für den Abriss der Häuser gestimmt.
Nachdem das Denkmalschutzamt trotz vieler Briefe und Aufforderungen ablehnte, die Häuser unter Denkmalschutz zu stellen (siehe), wenden wir uns nun an Senatorin Kisseler und Staatsrat Hill. Mit der Mailingaktion kannst auch DU sie aufgefordern, nachdrücklich auf das Denkmalschutzamt einzuwirken, damit die Häuser unter Denkmalschutz gestellt werden und so erhalten bleiben können.
Direkt zur Mailaktion - Forderung nach Denkmalschutz unterschreiben
hier
Mailaktion Kultursenatorin, Staatsrat - Forderung nach Denkmalschutz
mehr
Mehr zu den Gründerzeithäusern Breite Straße
mehr
Bergspitze: Abgabe der 855 Unterschriften für den Erhalt des öffentlichen Raumes
Forderung keine öffentlichen Flächen für den Bau der Bergspitze zu verkaufen
26. November 2012
Am 2. Oktober konnten wir 855 Unterschriften für den Erhalt der öffentlichen Flächen bei der Kommission für Bodenordnung und dem Finanzsenator Tschentscher abgeben. Zur visuellen Verdeutlichung hatten wir ein Modell dabei: Jede Fahne steht für eine geleistete Unterschrift.
Diese Unterschriften kamen in nur 3 Wochen und 2 Tagen zusammen.
Nachdem die Senatskommission dem Bau der Bergspitze sozusagen zusgestimmt hatte, bedankte sich Bezirksamtsleiter Warmke-Rose bei den Abgeordneten der Bezirksversammlung Altona, dass "in der Senatskanzlei der Boden für diese Entscheidung auf anderen Wegen bereits gut vorbereitet war".
Unterschriftensammlung Erhalt öffentlicher Flächen
mehr
Breite Straße: Nachfrage Offener Brief
Brief an Dr. Gütter und Herrn Warmke-Rose mit dem Angebot auf dieser Website Stellung zu beziehen
5. September 2012
Nachdem der Offene Brief mit 317 Unterschriften an Bezirksamtsleiter Herrn Warmke-Rose und Baudenzerneten Dr. Gütter im August übergeben wurde, ist uns bis heute keine Reaktion darauf bekannt.
Herr Warmke-Rose und Herr Dr. Gütter wurden in dem offenen Brief aufgefordert, öffentlch Stellung zum Abriss der Gründerzeithäuser zu nehmen. Wir entschlossen uns, unsere Website für eine Stellungnahme bereit zu stellen.
Breite Stra�e: Nachfrage Offener Brief
mehr
Aufforderung keinen öffentlichen Raum für den Bau der Bergspitze zu verkaufen
Diese Unterschriftenliste wird an die Finanzbehörde und die Kommission für Bodenordung geschickt bzw. übergeben.
27. August 2012
Nachdem der Bauvorbescheid zur Bergspitze erteilt wurde, entschlossen wir uns eine Unterschriftensammlung gegen den Verkauf der für den Bau benötigten öffentlichen Flächen zu starten.
Noch gehören diese Flächen der Allgemeinheit und die Stadt ist nicht gezwungen diese zu verkaufen.
Ein Verkauf ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Aufforderung keinen öffentlichen Raum für den Bau der Bergspitze zu verkaufen
mehr
Bergspitze: Brief an Mitglieder der Senatskommission
Bergspitze: In der Senatskommission soll über den Bau der Bergspitze "verhandelt" werden
15. August 2012
Die Senatskommission soll als letzte Instanz die Entscheidung treffen: Soll die "Bergspitze" in den Ausmaßen den Bauvorantrags der Firma Bruhn gebaut werden können, hierfür öffentlicher Grund verkauft werden und der Goetheplatz zu einer Kreuzung mutieren?
Da anna elbe befürchtet, dass die Mitglieder der Senatskommission sich in dem Thema "Bergspitze" nicht wirklich auskennen, haben wir an Mitglieder der Kommission einen Brief geschrieben.
Der Brief wurde zeitgleich an unterschiedliche Pressevertreter geschickt.
Zum Brief: Bergspitze - Goetheplatz in der Senatskommission
mehr
Offener Brief an Bezirksamtsleiter Warmke-Rose und Baudezernenten Dr. Gütter
Für den Erhalt der Gründerzeithäuser Breite Straße 114 / 116
2. August 2012
Die Verwaltung plädierte für den Erhalt der Gründerzeithäuser - und empfahl ein Bauvorbescheid, der den Abriss vorsieht, abzulehnen. Die Politik stimmte für den Bauvorbescheid und für den Abriss der Häuser.
317 Unterzeichenende unterstützen Herrn Warmke-Rose und Herrn Dr. Gütter in ihrem Ansinnen, die Häuser zu erhalten.
Die Briefe und Unterschriftenlisten wurde am 02.08.2012 überreicht.
Offener Brief für den Erhalt der Gründerzeithäuser Breite Straße
vollständiger Text
Brief an Finanzsenator Tschentscher - Bergspitze Goetheplatz
Bitte um Stellungnahme zur Mailaktion
11. Juli 2012
Nachdem mindestens 120 Mails an Finanzsentor Tschentscher versandt wurden, forderte anna elbe Herrn Tschentscher auf, Stellung zu dem Sachverhalt zu beziehen.
In der Mail wird Herr Tschentscher aufgefordert, alles dafür zu tun, dass kein öffentlcher Raum zum Bau der Bergspitze verkauft wird.
Eine Stellungnahme haben wir am 8. August 2012 erhalten. Diese finden Sie unter "mehr".
Brief an Finanzsenator Tschentscher
mehr
Mails an das Denkmalschutzamt - Gründerezeithäuser Breite Straße erhalten
Aufforderung, die Häuser unter Denkmalschutz zu stellen.
29. Juni 2012
Diese Aktion läuft seit dem 29. Juni 2012.
Inzwischen gibt es vom Denkmalschutzamt eine vorgeschriebene Antwort, die alle erhalten, wenn sie die Mail abschicken.
Dennoch glauben wir, dass die Anzahl der Mails eine Rolle spielt, da sie darstellt, dass sich viele Menschen interessieren und einmischen.
Hier kann der Brief abgeschickt werden
Die Antwort der Amtes ist auch auf der folgenden Seite zu finden:
Mails an das Denkmalschutzamt
mehr
Antwort des Amtes
PDF
04.02.2013
Aufforderung an den Finanzsenator, keinen öffenlichen Grund zu verkaufen
Eine Mailaktion zu Bergspitze und Goetheplatz.
7. Juni 2012
Diese Aktion läuft seit dem 7. Juni 2012.
Für den Bau der Bergspitze müsste öffentlicher Raum verkauft werden, denn das Gebäuder würde 18 m in den Goetheplatz ragen - in sozusagen vernichten - und 6-8 in die Neue Große Bergstraße.
Diese Flächen gehören der Stadt - also uns allen.
In dem Brief wird Senator Tschentescher aufgefordert, diese öffentlichen Flächen nicht zu verkaufen.
Diese Forderung kann noch immer abgeschickt werden
Aufforderung an Finanzsenator
mehr
Keine Bilder mehr am Ikea-Bauzaun! Eine Folge des Briefes an Ikea und Co?
anna elbe schreibt Brief an Ikea und Mitwirkende
15. April 2012
Nur noch helle Spuren am Bauzaun in der Großen Bergstraße erinnern, wo einst eine Ausstellung hing. Seit April 2012 sind die Bilder abgehängt, während die IKEA-Baustelle noch immer im Stillstand verharrt. anna elbe hatte das Zusammenspiel zwischen Bild und Bildunterschrift mit einem Brief an IKEA und die weiteren Sponsoren zurecht kritisch angemerkt.
Wurde die Ausstellung deshalb entfernt?
Brief an Ikea und Mitwirkende
zur Aktion
Offener Brief an Oberbaudirektor Walter - Bergspitze Altona-Altstadt
Thema: Bergspitze - Bitte um Stellungnahme zur Mailaktion vom
20. Feburar 2012
Nachdem 135 Mails an Prof. Walter geschickt worden waren, in der er aufgefordert wurde, den Plänen der Bezirksversammlung und des Bauherrens Bruhn für die Bergspitze, nicht zuzustimmen, forderte anna elbe in einem Offenen Brief eine Stellungnahme.
Der Offene Brief
vollständiger Text
Altonas BürgerInnen irritiert über die Ausstellung "Altona in Variationen"
am Ikea-Bauzaun
anna elbe schreibt Brief an Ikea und Mitwirkende
19. Feburar 2012
Verwundert und empört über die Darstellungen am Ikea-Bauzaun schreibt anna elbe einen Brief an Ikea und Mitwirkende der Ausstellung.
"... Warum haben einige Texte einen an den - offensichtlich unterschätzten - Betrachter stark appellierenden Charakter? Warum werden ausgerechnet die Bilder, die an das „Kaiserliche“ in Altona erinnern (Denkmäler, Pavillon) mit begeisterten Adjektiven wie „bemerkenswert“, „wunderschön“, „ansehnlich“, „herrlich“ u.a. kommentiert, während die übrigen Bilder mit recht nüchternen Begleittexten auskommen? Einige Fotoaufnahmen legen wir dieser Mail bei. ..."
Brief an Ikea und Mitwirkende
den ganzen Brief lesen
Bergspitze: Mailaktion an Oberbaudirektor Walter
Aufforderung, dem Bauvorbescheid Bergspitze nicht zuzustimmen
3. Feburar 2012
Da in der öffentlichen Informations- und Disskussionsveranstaltung gesagt wurde, dass für die Umsetzung der Bergspitze die Zustimmung des Oberbaudirektors nötig sei, rief anna elbe dazu auf, Herrn Oberbaudirektor Walter anzuschreiben. Das Anschreiben mit der Aufforderung, dem Bauvorhaben nicht zuzustimmen, wurde im Zeitraum vom 03.02. bis 01.05.12 von 169 Personen versandt.
Mailaktion an Oberbaudirektor Walter
vollständige Mail