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Informationen zu: Elbtreppenhäuser

 

Eindrücke in Bildern

Wie Dinge sich ändern können ...

25. Mai 2020

 

Elbtreppenhäuser Heuberg

Ansicht vom 09.09.15

Elbtreppenhäuser Heuberg

Ansicht vom 11.05.20

Elbtreppenhäuser Heuberg - Bauschild

Bauschild am 17.06.14

Elbtreppenhäuser Heuberg - wieder da!

Bauschild am 06.03.19

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Historische Fotos an den Elbtreppen

18. November 2019

Plakat Elbtreppenhäuser Heuberg

Historische Fotos - was hier früher einmal war

Bei den Elbtreppenhäusern kann sich der Spaziergänger nun über die Geschichte des Ortes informieren.

Liebevoll zusammengestellte Fotos zeigen, wie aus dem Ort das wurde, was es heute ist.

Bis 1943 stand hier noch ein Kohlekraft werk. Eine Mühle hat es auch gegeben.

Wer sich noch an die Kneipe "Zwiebel" erinnert: Das war früher einmal das Gasthaus zur Ulme.

Wir empfehlen einen Spaziergang auf dem "Sichtachsen-Wanderweg" alias Elbewanderweg. Nicht nur die Fotos sind ein Besuch wert.

Dort gibt es Erklärungen zu den Fotos. Sie sind zu einem Teil vom Stadtteilarchiv Ottensen und zum anderen von privat.
Wir hoffen, dass es OK ist, dass wir eine Auswahl der Fotos hier zeigen.

 

Elbtreppenhäuser Heuberg historisch
Elbtreppenhäuser Heuberg historisch
Elbtreppenhäuser Heuberg historisch
Elbtreppenhäuser Heuberg historisch
Elbtreppenhäuser Heuberg historisch
Elbtreppenhäuser Heuberg historisch

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Eindrücke in Bildern

2. März 2017

Elbtreppenhäuser Heuberg

Noch nicht ganz fertig - aber fast: 23.03.16

Elbtreppenhäuser Heuberg

Am Elbewanderweg: wie neu: 11.04.16

Elbtreppenhäuser Heuberg - anna elbe muss gewinnen

Vielen Dank für das Vertrauen! - 08.05.16

Elbtreppenhäuser Heuberg - wieder da!

Begrüßung und Dank der Bewohner - 09.09.16

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Sanierung hat jetzt begonnen?

21. Oktober 2014

Wie auf dieser Seite, direkt unter diesem Artikel zu sehen ist, ist bei den Elbtreppenhäusern schon länger etwas im Gange, das wie Baustelle aussieht.

Wieso steht am 17. Oktober 2014 im Abendblatt (siehe), dass laut NDR die Sanierung begonnen hätte? Recherchieren die noch selbst? Auch was Kosten und Vergleiche betrifft: Nur Bezugnahme auf den NDR.

Die Kosten sollen angeblich, laut Abendblatt über NDR-Informationen, für eine Sanierung 3x höher sein, als es ein Neubau wäre. 7,3 Mio € soll es kosten.

ANFANGSmieten für ehemalige Bewohner: 5,90 € pro Quadratmeter.
Bei den frei finanzierten Mietwohnungen soll der Preis bei 12,50 € pro qm liegen.

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Fotos von der Baustelle

Datum siehe Foto

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg, 03.02.16

Bauschild

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg, 11.02.16

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg, 24.05.15

Bauschild

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg, 24.05.15

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg

Baustelle Elbtreppenhäuser / Heuberg, 17.06.14

Bauschild

Bauschild, 17.06.14

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Die ehemalige Kneipe "Zwiebel" entkernt

30. Mai 2014

Elbtreppen

Ehemalige Zwiebel - Foto: 17.04.14

Von den Medien kaum beachtet haben die Bauarbeiten an den Elbtreppenhäusern begonnen.

Was nun endgültig hier entstehen wird entzieht sich leider unsern Kenntnissen.

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Ein Kompromiss?

14. November 2013

Elbtreppenhäuser Altona

Die Elbtreppenhäuser - Foto: 21.10.2006

Laut Hamburger Abendblatt wurde sich auf einen Kompromiss geeinigt:

"Drei der fünf Häuser werden gerade modernisiert, ein weiteres soll jetzt ebenfalls restauriert werden. Ein fünftes soll wegen der "schwierigen statischen Verhältnisse" am Hang abgerissen und in gleicher Form wieder aufgebaut werden."

Es gab ein Bürgerbegehren und wurde "gewonnen" - alle Häuser sollten demnach stehen bleiben.

Anschließend, nachdem die Mieter in gutem Glauben, alle Häuser würden saniert werden, ausgezogen waren, zog die Saga / GWG ein neues Gutachten aus der Tasche und hat erneut Abrissvorschläge gemacht. Es ginge nicht anders, wegen der schwierigen Lage.

Nun sind wir gespannt, wie ein Aufbau in "gleicher Form" aussehen wird und wie hoch hier die Mieten sein werden. ...

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Noch immer nicht sicher, was mit den Häusern passieren soll?

14. August 2013

XXX

Bild: altona.info

Wenn altona.info schreibt: "Beh�rden r�cken auch nach mehrmaliger Anfrage immer noch nicht das Gutachten zum Heuburg-Ensemble bzw. den Elbtreppenhäusern heraus, obwohl dieses bereits seit Ende Mai vorliegt.",
fragen wir uns, wieso das Gutachten dann doch vorliegt.

Wir fragen uns auch, warum die Behörden es nicht herausrücken wollen. Mit Transparenz haben ja weder unsere Politiker noch die Behörden viel am Hut. Aber weshalb nun das?

Letzte Abstimmungen mit der BSU heißt es weiter, seien noch geplant. Aber doch auf Grundlage dieses Gutachtens? Warum ist das so geheim?

Spannend auch diese Aussage: "Der Autor [des Gutachtens] gibt auch noch Kritik zu bedenken. Die Unterlagen der SAGA für Kalkualtionen zu vergleichbaren Neubauten wären nicht brauchbar gewesen. Andererseits sei es rückblickend unglücklich, dass die SAGA GWG – offenbar aus Kostengründen – anfangs nur Teilaspekte untersuchen ließ. Aussagen verschiedener Gutachten (von SAGA und der Initiative) würden sich zudem widersprechen."

Der Gutachter würde sich dafür aussprechen, Haus 5 zu erhalten und zu sanieren und die Häuser 15c und 15d abzureißen und neu zu bauen.

"Die letzte Entscheidung trifft hier auch die Politik, zumal das gesamte Ensemble im Bereich eines gültigen B-Plans vom 26.09.2000 in einem Erhaltungsbereich liegt, wie der Gutachter notiert. Abbruch und Nutzungsänderungen bedürften gemäß dem Gutachten daher einer besonderen Genehmigung, die grundsätzlich versagt werden kann, wenn die bauliche Anlage das Stadtbild in besonderer Weise prägt und von besonderer geschichtlicher oder künstlerischer Bedeutung ist, und wenn ferner das Ensemble wirtschaftlich erhalten werden kann."

Quelle: altona.info

Die Erfahrung zeigt: Wir dürfen weiter gespannt sein, was hier passieren wird.

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Gutachten-Ergebinss: Abriss teurer als Sanierung

30. Juni 2013

Elbtreppenhäuser

Elbtreppenhäuser - Foto: 1. Mai 2013

Da staunt der Laie und der Experte wundert sich:

Nachdem alle Mieter ausgezogen waren, da ihnen zugesichert worden war, dass die Häuser erhalten und saniert würden, erklärte die Saga, dass eine Sanierung doch zu teuer sei. Man müsse doch abreißen.

Ein unabhängiges Gutachten hat nun ergeben, dass die Aussage der Saga nicht stimmt: Eine Sanierung ist nach dem Vorabergebnis wesentlich günstiger: 285.000 €. Bei Abriss und Neubau wären mit 534.000 € zu rechnen.

siehe Hamburger Abendblatt

Die Saga ist ein städtisches Wohnungsunternehmen, dass immer wieder von der SPD als sozial und einmalig hervorgehoben wird.

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Kurzmeldung - Termin am 18. Juni 2013

2. Juni 2013

Ehemalige Zwiebel

Ehemalige Kneipe "Zwiebel" - Foto: 01.05.13

Eigentlich sollte Ende Februar entschieden werden, ob neu gebaut oder modernisiert wird. Bisher ist nichts geschehen:

"Das mit 'Ende Ferbruar' hat unter Anderem aus klimatischen Gründen nicht geklappt. Wir haben jetzt ENDLICH einen Termin am 18.6., dort wird dann das Gutachten vorgestellt und diskutiert.

Die denkmalgeschützten Häuser 15 a/b und 13 sind mittlerweile entkernt. Abhängig vom Gutachten sollen dann die Bauarbeiten beginnen ..."

So ein ehemaliger Anwohner der Elbtreppenhäuser.

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Nu' ist zu

21. Februar 2013

Elbtreppen abgesperrt

Elbtreppenhäuser und Treppe abgesperrt - Foto: 16.02.13

Eingezäunt ist jetzt alles.

Ende Februar soll auf Basis eines Gutachtens die Entscheidung, “ob Modernisierung des Bestandes oder Abbruch und Aufbau in gleicher Kubatur” gefällt werden.

Bald sollte es soweit sein ...

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Keine Ergebnisse vom Runden Tisch?

20. Dezember 2012

XXX

Grafiti Elbtreppenhäuser - Foto: 20.09.12

Wird in diesem Winter ein Wasserrohr den Durchbruch bringen?

Wir sind gespannt ...

Gern nehmen wir noch Wetten an!
(bitte an an [at] annaelbe.net senden)

 

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Unabhängiges Gutachen - Ergebnisse vom "Runden Tisch"

30. Juli 2012

Bank vor Elbtreppenhäusern

Trügerische Idylle - Foto: 19.06.12

Mitte Juni 2012 wurde in der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt ein "Runder Tisch" einberufen, denn die Saga GWG hatte zuvor bekannt gegeben, trotz Bürgerbegehrens und vorheriger Versprechen, Häuser des Ensembles abreißen zu wollen.

Saga-Bautechniker betonten in dem Gespräch die Unmöglichkeit einer Sanierung der beiden Häuser 5 und 15 c. Diese müssten abgerissen werden, da die Einrichtung der Baustelle und auch die Stützung des Hanges ohne Abriss der beiden Häuser technisch unmöglich wäre.

Auf konkrete Fragen, auch von Baudezernet Dr. Gütter, sei nur ausweichend geantwortet worden.

Da massive Zweifel an der Richtigkeit der Argumente der Saga bestehen - so ein Mitglied der Mieterinitiative Elbtreppe, wurde beschlossen ein unabhängiges Gutachtens durch ein Ingenieur-/Archiktekturbüro in Auftrag zu geben.

Der Bezirk Altona hat inzwischen mehrere Büros kontaktiert. Der Begutachtungsprozess wohl ca. 3 Monate dauern.

Seit 2006 war der Saga GWG bekannt, welche Art von Baustelle auf sie zukommen würde. Es ist schon erstaunlich, dass ausgerechnet nach dem Auszug der Mieter, solche "Schwierigkeiten" auftauchen.

Die Saga hat vor allen Anwesenden versichert, im Herbst mit der Sanierung der hinteren Häuser zu beginnen. Wir sind gespannt ...

Quelle: Ein Mieter und Aktivist der Mieterinitiative Elbtreppe, Pressemeldung BSU

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Abriss von bezahlbarem Wohnraum trotz Denkmalschutz?

Stand: 12. Januar 2012

Elbtreppenhäuser

Elbtreppenhäuser - Foto: 21.10.2006

Elbtreppenhäuser

So sollte es werden - Foto: altona.info

Ohne den vehementen Einsatz der Mieter und vieler, vieler Unterschriften empörter Bürger, wären die Häuser heute abgerissen und durch eckige 0-8-15 Bauten ersetzt worden.

Der Kampf dauerte viele Jahre. Es wurde entmietet. Leerstand wurde nicht wieder vermietet. Der Vermieter sorgte bewusst für das Verschimmeln von Wohnungen - trotz Regenschadens wurden Türen und Fenster abgedichtet.

"Alle Häuser bleiben stehen. Die hinteren Häuser 15 ab und 13 werden denkmalsgerecht saniert und dann für ca 6,70 € vermietet. Die vorderen Häuser 5, 7/9 und 15 c werden frei finanziert und für 15 € netto kalt vermietet.

So haben wir uns das natürlich nicht gedacht. Unser Ziel war ja, in dieser Reihenfolge:

  • kompletter Erhalt des historischen Ensembles
  • geförderte Sanierung
  • Neuvermietung zu erschwinglichen Preisen
  • Rückkehrrecht für alle Bewohner

Wir Mieter haben Ersatzwohnungen in der Umgebung zu fairen Preisen angeboten bekommen und ziehen jetzt in den nächsten zwei Monaten aus.

Die Sanierung wird wohl mindestens 2 Jahre dauern. Danach ziehen die meisten wieder zurück."

Quelle: Ein Mieter und Aktivist der Mieterinitiative Elbtreppe - Januar 2012

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Sollen die Elbtreppenhäuser nun doch abgerissen werden?

22. Mai 2012

Elbtreppenhäuser

Elbtreppenhäuser - Foto: anna elbe, 01.02.2012

... und täglich grüßt das Murmeltier ...

Laut Abendblatt plant die Saga GWG, die Elbtreppenhäuser nun doch zum Teil abzureißen und neu zu bauen.

Endlich sind alle Mieter im guten Glauben, sie würden in ein saniertes Ensemble zurückkommen können, ausgezogen, da verkündet die Saga GWG, dass es doch zu schwierig sei, und man abreißen müsse.

Damit wäre dann erneut ein Bürgerbegehren ausgehebelt.

Ein runder Tisch soll nun die Lösung bringen ...

Einen Bericht gibt's bei Hamburg 1

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Die Geschichte des Widerstands

Elbtreppenhäuser

SOS - so war die Situation - Foto: 23.05.2010

Ca. 1740 - 1888 Bau der jetzigen Elbtreppenhäuser.

1994 Seit 1994 fordern wir Mieter die Sanierung der
Gebäude. Die SAGA verspricht stets baldige Abhilfe. Nichts geschieht.

2000 Die Bürgerschaft beschließt – auch mit den Stimmen von CDU und GAL – einen Bebauungsplan für das Flurstück Elbtreppe.
Dabei stellt sie die Schutzwürdigkeit des Ensembles Elbtreppe verbindlich fest:
„Die um 1850 erbaute „Heuburg“ bildet (…) ein städtebaulich einzigartiges Ensemble ...“ „(...) die 'Heuburg' wird aus Gründen des Milieuschutzes mit einem Erhaltungsgebot belegt.“

2001 Wir Mieter erfahren von den Abrissabsichten der SAGA. Wir gründen die Mieterinitiative Elbtreppe.

2005 Die SAGA präsentiert uns ihre Abriss- und Neubaupläne. Die Nettokaltmiete in den Neubauten
soll circa 15 Euro pro m² betragen. Die Mieterinitiative protestiert öffentlich und erhält breite Zustimmung aus der Bevölkerung.

2006 Unterstützt von der Lawaetz Stiftung, entwickeln wir ein Konzept für den Erhalt des Ensembles.
Die SAGA, sowie CDU und GAL in Altona lehnen es ab.

2008 CDU und GAL streben laut Koalitionsvertrag zur Bürgerschaft eine „mieterfreundliche Lösung“ an.

2009 Der unabhängige Denkmalschutzgutachter Dr. Geerd Dahms stellt die Denkmalschutzwürdigkeit des gesamten Ensembles fest. Das Denkmalschutzamt Hamburg erkennt nur zwei Häuser an – ausgerechnet die beiden die von den Abrissplänen der SAGA ohnehin nicht betroffen sind.

2010 Die Bezirksversammlung Altona befürwortet im Februar einstimmig den Erhalt aller Elbtreppenhäuser.
Im August stellt die SAGA den Altonaer Bezirkspolitikern neue Pläne vor: Abriss von vier Häusern, Neubau von zwei Wohntürmen. CDU und GAL stimmen weitestgehend zu. SPD, Linke und FDP sprechen sich für den Erhalt des gesamten Ensembles aus.

Die Mieterinitiative Elbtreppe startet eine Unterschriftensammlung für ein Bürgerbegehren zum Erhalt der Elbtreppenhäuser. Es werden in kürzester Zeit - bis zum 4.10.2010 - über 10.000 Unterschriften gesammelt.

2011 Alle Häuser bleiben stehen. Die hinteren Häuser 15 ab und 13 werden denkmalsgerecht saniert und dann für ca 6,70 € vermietet. Die vorderen Häuser 5, 7/9 und 15 c werden frei finanziert und für 15 € netto kalt vermietet.

2012 Die Mieter ziehen im guten Glauben aus, in sanierte Wohnungen zurückkehren zu können. Saga GWG plant entgegen des Bürgerentscheids doch teilweise abzureißen.

Quellen: Mieterinitiative Elbtreppe, Hamburger Abendblatt

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Historisches über das Ensemble

18. Juni 2012

Elbtreppenhäuser historisch

Foto von der Schautafel vor den Häusern - 02.01.12

Die Elbtreppe wurde früher ‘Heuberg’ oder auch ‘Heuburg’ genannt. Das verschachtelte Ensemble ist das letzte Überbleibsel einer früher größeren ‘dörflich-kleinstädtischen Siedlungsstruktur’ am Elbufer.

1690 siedelten sich hier Fischer an.

Die "Elbtreppenhäuser" wurden zwischen 1740 und 1888 gebaut. Damals mussten größere Schiffe in Neumühlen einen Teil ihrer Ladung löschen. Daher waren viele Seeleute vor Ort - weshalb wiederum Gaststätten entstanden.

1703 wurde oberhalb des ersten Hauses am Heuberg eine Windmühle gebaut. Es folgten eine Weberei, eine Tabakfabrik, eine Papiermühle und eine Wachsbleiche.

1950 wurde der Heuberg offiziell in Elbtreppe umbenannt. Seit circa 1997 sind die Häuser im Besitz der SAGA und diese ist für die Instandhaltung zuständig. Seit 1994 fordern Mieter die Sanierung der Elbtreppenhäuser ...

Quelle:
Ausführlicher Text und historische Bilder: altona.info am 14. Juni 2012

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