Termine
Auf dieser Seite finden Sie manchen Termin ab April 2013 - nicht alle ! - beschrieben ...
Liveübertragung des BigBrotherAwards 2023 in Hamburg -
mit Workshop rund ums Handy
Wie sammelt Dein Handy Daten über Dich? Wie kann ich eine Handy ohne Google nutzen?
8. März 2023
Kommt am Freitag, 28. April 2023
zum "Double feature BBA Hamburg"!
Bereits ab 15 Uhr beginnt unser Workshop (siehe unten)
Im Anschluss präsentieren wir
um 18 Uhr den
Livestream des BigBrotherAwards*
im Centro Sociale - Sternstraße 2.
Seid möglichst pünktlich da,
denn dann verpasst Ihr nix.
DER WORKSHOP
Wie sammelt Dein Handy Daten über Dich? Wie kann ich eine Handy ohne Google nutzen?
Hast du dir schon mal überlegt, dein Handy ohne Google oder Apple zu nutzen?
Wir würden euch gerne zeigen, mit welchen Mitteln ein Smartphone Daten über dich sammeln kann. In einem kleinen Workshop zeigen wir dir, wie du dein Smartphone ohne Google gebrauchen kannst. Und zusätzlich, auf was man bei Apps achten muss. Dazu werden wir ein Handy neu aufsetzen und anhand von vergangenen aufgefallenen Apps eine Analyse machen.
Wer sich hierzu schon mal einlesen möchte, der kann dies mit der „Digitale Schutzschild“-Reihe von Kuketz tun (siehe Kuketz-Blog). In dieser Reihe werden mehrere Probleme und Lösungen aufgezeigt beim Umgang mit Smartphones.
Hier gibt es eine kleine Übersicht über Graphene os, welches wir zusammen mit euch auf der Bühne installieren werden (ebenfalls Kuketz-Blog).
Wichtig dabei ist, dieser Talk wird sich auf Android beziehen, da man iOS nicht wirklich verändern kann.
Wir freuen uns auf euren Besuch.
Ort: Centro Sociale Sternstraße 2 - Nähe U-Bahnstation Feldstraße (U3)
* Was sind die BigBrotherAwards?
Die "Oscars für Datenkraken" (Le Monde) vergibt Digitalcourage jedes Jahr an die größten Datensünder des letzten Jahres. Spannend, unterhaltsam und gut verständlich präsentiert die Jury die Ergebnisse gründlicher Recherchen.
Der Gala-Abend 2023 findet am 23. April 2023 (Freitag) ab 18 Uhr in der Hechelei in Bielefeld statt.
Mehr zu den BigBrotherAwards bei Digitalcourage
Als Public Screening dieses Jahr auch in Hamburg - im Centro Sociale
9 Euro Ticket ein Anfang - wie geht's weiter?
Podiumsdiskussion am 09.01.2023 um 19:00 Uhr in der W3
18. Dezember 2022
Mobilität für alle gewährleisten!
Podiumsdiskussion am 09.01.2023 um 19:00 Uhr in der W3, Nernstweg 32-34 Hamburg-Altona und im Livestream
"Das 9-Euro-Ticket-forever Bündnis hat sich im Verlauf des Sommers konstituiert und ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 Organisationen aus dem sozial-, umwelt- und verkehrspolitischen Spektrum. Unser Ziel ist kurzfristig ein möglichst kostengünstiges, mittelfristig sogar kostenfreies Anschlussticket für das 9-Euro Ticket.
Die Einführung eines bundesweit gültigen 49-Euro-Tickets begrüßen wir als wichtigen Schritt für die Verkehrswende und den Klimaschutz. Der Ticketpreis ist allerdings aus unserer Sicht für viele Personengruppen immer noch deutlich zu hoch und damit eine Barriere für Mobilität und somit Teilhabe für alle Gesellschaftsgruppen."
Text vom Einladungs-Plakat
Zur Website des Bündnisses:
www.9-Euro-Ticket-forever.de
Zur zweiten Seite des Aufrufs (Bild)
Eingeladen sind
- Andreas Knie - Mobilitäts- und Verkehrsforscher, Politikwissenschaftler
- Anna-Theresa Korbutt - Geschäftsführerin des hvv
- Dorothee Martin - Verkehrspolitische Sprecherin sPD Bundesfraktion
- Anjes Tjarks - Senator für Verkehr und Mobilitätswende (grün)
- Wolfgang Völker - Hamburg traut sich was
Rettet Hamburgs Natur - vor dem Senat!
Fahrradsternfahrt zum Rathaus am Samstag,10. September 2022
4. Sepbember 2022
Samstag, 10.09.22 ab 11:30 Uhr:
Rettet Hamburgs Natur vor dem Senat Fahrradsternfahrt zum Rathaus
5 Inis - 4 Routen - Startpunkte:
11:30 Uhr S-Bahn Nettelnburg - (Ini: Nein zu Oberbillwerder)
12 Uhr Potsdammer Ufer/Berliner Ufer - (Ini: Wilder Wald bleibt, Wilhelmsburg)
12.30 Uhr Bahnhof Langenhorn-Nord - (Ini: Rettet Diekmoor)
13:00 Uhr Teufelsbrück - (Ini: Klimaschutzinitiative Vollhöfner Wald)
Schlusskundgebung 15:00 Uhr Rathausmarkt
Mehr bei: Rettet Hamburgs Natur
Ini 5: Alle unterstützen das Volksbegehren "Rettet Hamburgs Grün".
Filmtipp: Immobilienpoker
Dokumentation: Die dubiosen Geschäfte eines Wohnungskonzerns
19. Juni 2022

Foto: Holstenquartier 2021
Montag, 27. Juni 2022
20:00 Uhr, Zeise Kino
Preview im Kino (45 Min.) anschließend
Diskussion mit den Regisseuren Michael Richter & Christoph Twickel
Deutschland braucht dringend mehr Wohnraum und zwar günstigen. Warum aber bleiben in vielen deutschen Städten riesige Grundstücke in bester Lage unbebaut? Warum wird der Bau von Wohnungen immer wieder angekündigt, aber nicht verwirklicht? Die Hamburger Journalisten und preisgekrönten Autoren Michael Richter und Christoph Twickel gehen diesen Frage nach.
Sie sprechen mit Handwerkern, die auf Rechnungen sitzen bleiben, treffen Käuferinnen und Käufer, die jahrelang auf ihre Wohnungen warten und Kommunalpolitikerinnen und -politiker, die scheinbar hilflos zuschauen. Der Verdacht: Hinter der schleppenden Bautätigkeit steckt ein System. Statt zu Bauen, wird mit Grundstücken spekuliert. Doch wem nutzt das? Hat Deutschland nach Wirecard den nächsten milliardenschweren Euro-Betrugsfall, diesmal in der Immobilienbranche? Eine investigative Recherche über das Geschäftsgebaren eines großen deutschen Immobilienkonzerns.
Am Montag, 27.06.22, um 20 Uhr in den Zeise Kinos, Friedensallee 7-9 in Hamburg-Ottensen
Ende der Veranstaltung: 22 Uhr
Karten: Zeise Kinos
Nur mit Anmeldung zu öffentlichen Veranstaltungen?
Das schließt alle aus, die sich dort nicht registrieren wollen.
17. Mai 2022
Wer sich also nicht anmeldet, kann nicht teilnehmen. Auch nicht an gesetzlich vorgeschriebenen Bürgerbeteiligung zur Aufstellung vom Bebauungsplan Bahrenfeld 75.
Wo überall ist es so? Öffentliche Anhörung, öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan - wo noch, still und heimlich etabliert? Ein Verfahren, dass nach Aufhebung aller Coronamaßnahmen einfach weiter bestehen bleibt?
Wir zumindest sind entsetzt.
Es nützt bei solchen Veranstaltungen wenig, nur über youtube(!) zuzusehen. Die Stimmung macht etwas aus. Auch ist es nicht möglich die eigene Stimmung kund zu tun. Pfeifkonzerte und verbale Zwischenrufe der Zustimmung oder Ablehnung: Vom eigenen Rechner werden sie nicht in den Veranstaltungsraum übertragen.
Flyer werden auch oft bei solchen Veranstaltungen verteilt. Viele Initiatven haben so die Möglichkeit, ihre Sicht der Dinge mitzuteilen und den Zuschauer werden eine Vielfalt von Argumenten zugetragen.
Dies alles geht bei online-Veranstaltungen verloren.
Wer kontolliert, wer kommt?
Es besteht auch die Machbarkeit, dass nur für diejenigen Plätze frei sind, von denen bekannt ist, dass sie nicht aufbegehren werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass bei manch Bebauungsplan-Vorstellung gefühlt die Hälfte der Anwesenden aus Behörde oder von den Interessengruppen der Bebauungsplan-Aufstellenden bestand. Ohne, dass Name und Bestätigungsadresse angegeben werden mussten.
Wer hat uns verraten? ...
Wer die eigene Daten bei solchen Veranstaltungen abgibt, gibt auch an, wofür er / sie sich interessiert. Unsere Behörden handeln mit unseren Daten - z.B. gibt das Einwohnermeldeamt unsere Daten für Werbezwecke weiter, wenn nicht explizit dagegen widersprochen wurde.
Quelle: Kuketzblog, 17.01.2018
Warum sollte dann nicht mit unseren Meinungsdaten gehandelt werden?
Und könnten solche Daten nicht auch irgendwann mal für andere Zwecke interessant sein?
... Metadaten!
anna elbe schlägt vor: Wenn anmelden, dann mit Pseudonym.
Termine für Bezirksversammlung und Ausschüsse in Altona
Bürgerbeteilung: fast alle Ausschüsse sind öffentlich

Ankündigung einer Bürerbeteiligungsveranstaltung
Diese Termine sind für Altona.
Für andere Bezirke gibt es ebenfalls solche Kalender: hamburg.de
Die Bezirksversammlung tagt in der Regel jeden 4. Donnerstag im Monat.
Wann die Ausschüsse tagen und welche Ausschüsse es überhaupt gibt, ist hier zu finden:
Letzer und nächster Termin
Hier sind alle Termine der Ausschüsse und Bezirksversammlung aufgelistet:
Sitzungskalender
Weitere Informationen zur Terminen und Dokumenten des Bezirks Altona gibt es hier:
Informationssystem der Bezirksversammlung Altona
Stellen Sie Fragen, bringen Sie sich ein!
Zu Beginn jeder ordentlichen Sitzung findet eine öffentliche Fragestunde statt, in der den Mitgliedern der Bezirksversammlung Fragen zum Gegenstand der Beratungen gestellt werden können. Die Fragen sollen kurz und sachbezogen sein. Sie sind bis spätestens 15:00 Uhr des Vortages schriftlich oder zur Niederschrift bei der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung einzureichen.
"Bürgerbeteiligungs"veranstaltungen werden i.d.R. auf Plakaten angekündigt. Siehe Foto. Allerdings geht es hierbei in der Regel nicht wirklich um eine Beteiligung der Menschen, sondern um eine Veranstaltung, die eine Beteiligung suggerieren soll. Meist steht auch "Informationsveranstaltung" auf den Plaktaten.
Dies schreiben wir aus unserer langjährigen Erfahrung heraus.
Public Screening der BigBrotherAwards 2022
Weil es Bielefeld ja gar nicht gibt, wird die Verleihung im Centro Sociale gezeigt
5. April 2022
Am Freitag, 29. April 2022
ab 17:30 Uhr Einlass
17.40 Uhr kurze Erzählung zum aktuellen Stand der freifunker*innen Hamburg: hamburg.freifunk.net
Und eine kurze Erläuterung zu
Reclaim your face!
Um 18:00 Uhr geht es los:
Public Screening der
BigBrotherAwards 2022
Ort: Centro Sociale * Sternstraße 2 *
Hygieneregeln: Aktuelle Corona-Regeln im Centro
Was sind die BigBrotherAwards?
Die "Oscars für Datenkraken" (Le Monde) vergibt Digitalcourage jedes Jahr an die größten Datensünder des letzten Jahres. Spannend, unterhaltsam und gut verständlich präsentiert die Jury die Ergebnisse gründlicher Recherchen.
Der Gala-Abend 2022 findet am 29. April 2022 (Freitag) ab 18 Uhr in der Hechelei in Bielefeld statt.
Mehr zu den BigBrotherAwards bei Digitalcourage
Als Public Screening dieses Jahr auch in Hamburg - im Centro Sociale
Alle gefundenen Demos zum 1. Mai 2022
Wir listen hier alle (naja, fast alle) Demos auf, die wir gefunden haben.
20. April 2022

Klassenfest: Vorabend-Demo
Hiphop openair for the Lower Class
30. April 2022, Samstag, 16 Uhr, S-Sternschanze
Wer hat der gibt!
Wir könnnen uns die Reichen nicht mehr leisten!
13:00 Uhr, Elbphilharmonie, Willkommen in Hamburgs Vorzeige-Stadtviertel: der Hafencity!
Siehe: zur Website
Revolutionärer 1. Mai
Kapitalismus ist Pandemie, Krieg und Krise
16:00 Uhr, Berliner Tor
Siehe: Plakat-Foto
Verboten gut – Anarchismus in die Offensive
Mit AnarchX-Block, Klimablock, FLINTA*-Block und bunter Block.
18:00 Uhr, S-Wilhelmsburg
Siehe: Plakat-Foto
DGB: GeMAInsam Zukunft gestalten
Endlich wieder auf die Straße am 1. Mai
Motto: Lasst uns geMAInsam die Zukunft gestalten: solidarisch, mitbestimmt, gerecht!
10 Uhr: Sammeln am Heußweg
(Nähe U-Bahn-Station Osterstraße)
11 Uhr: Demonstration
12 Uhr: Kundgebung auf der Straße 'St. Pauli Fischmarkt'
Siehe DGB
10 Uhr: Demonstration ab Lohbrügger Markt
12 Uhr: Kundgebung im Rathauspark
Siehe DGB
10 Uhr: Demonstration: Rathausplatz
11 Uhr: Kundgebung Rathausplatz
Siehe DGB
Alle gefundenen Demos zum 1. Mai 2021
Beinahe unzensiert: Wir haben uns erlaubt, hier fastalle Kundgebungen und Demos aufzuführen.*
April 2021 - Eintragungen werden nach Wissensstand aktuallisiert
Die Versammlungsbehörde will die Demonstration am 30.04.21, 18:00 Uhr auf 50 Teilnehmer beschränken. Eine Erklärung des Anti-Krisen-Bündnisses dazu steht weiter unten
Erkärung vom Bündins "Wer hat der gibt" hier
"Ob die Kundgebungen jedoch stattfinden können, muss das Verwaltungsgericht klären. Am Mittwoch erteilte die Behörde den Veranstalter*innen ein komplettes Verbot für jegliche Versammlung." (Betrifft hier konkret die "Wer hat der gibt" am Samstag um 14 Uhr, Dammtor.)

Aufruf vom letzten Jahr, 2020
Vorabend Demos am 30. April 2021
- 16:00 Uhr, S-Sternschanze
Klassenfest, Kollektiv Soziale Kämpfe
zum Aufruf - 18:00 Uhr, Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof (nicht von der Gewerkschaft)
Ihre Krise - nicht auf unserem Rücken,
Anti-Krisen-Bündnis Hamburg
zum Aufruf | Bitte beachten - 18:00 - 20:00 Uhr, St.Georg-Kirchhof, Nähe Schauspielhaus (Ersatz für die Demo s.o.)
Ihre Krise - nicht auf unserem Rücken,
Anti-Krisen-Bündnis Hamburg
Kundgebung | Bitte beachten
Demos und Kundgebungen
am 1. Mai 2021
Die meisten Veranstaltungen wurden (gerichtlich) verboten!
Viele Veranstalter rufen dazu auf, die Stadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erkunden.
Beispiel: "Heute ist ein guter Tag, mit Abstand, Maske und z.B. Fahrrad die Stadt zu erkunden. In Pöseldorf sollen Magnolien blühen und auch die heute fast autofreie Innenstadt ist ein urbanes Erlebnis. Kommt rum!"
(Rote Flora)
- 10:00 Uhr, Fischmarkt
Kommt alle heraus auf die Straßen, Umweltgewerkschaft
Zum Aufruf - 12:00 Uhr, Rathausmarkt, Kundgebung
Verdi
Seebrücke Hamburg ruft auf: "Unsere Kundgebung "Für das Recht auf Versammlungsfreiheit am 1. Mai - Infektionsschutz für alle!" wurde verboten! Eine erlaubte Alternative ist die Kundgebung von @verdihamburg um 12 Uhr am Rathausmarkt. #hh0105"
- 12:00 - 13:30 Uhr, Ottensen, Spritzenplatz
Kundgebung, Die Linke, Heike Sudmann
Zum Aufruf - 12:30 Uhr, U-Bahn Emilienstraße
1. Mai raus zur Anarchistischen Demo:
Sachma geht’s noch? Kapitalismus ist der Superspreader
Zum Aufruf - 14:00 Uhr, ACHTUNG abgesagt!
Bhf Dammtor & Alsterpark & Eichenpark
Alle Kundgebungen wurden gerichtlich verboten! - "Das Verbot ist mit dem Schutz vor Infektionen nicht zu rechtfertigen. Das Verbot ist unser Meinung nach eine politische Entscheidung. [...] Achtet auch darauf, was sonst in Hamburg noch stattfindet." Zum Statement
- Vollständiger Aufruf WHDG
- Wer hat der gibt
Zum ursprünglichen Aufruf - 15:00 Uhr, Hein-Köllisch-Platz, Kulturkundgebung MLDP
- 18:00 Uhr, Hauptbahnhof, Hachmannplatz,
Für eine Zukunft ohne Krise und Kapitalismus, Kollektiv Soziale Kämpfe
Zum Aufruf
*) Es gibt schon Demos bzw. Dinge, zu denen wir niemals aufrufen würden. Aber das sollte eigentlich auch ohne diese Fußnote klar sein.
Die Erklärungen der Demo-Veranstalung zu Verbot und Reduzierung der erlaubten Teilnehmermenge findet Ihr jetzt auf einer neuen Seite. Denn nun sind auch noch Bußgeldbescheide für gekesselte Demonstranen eingegangen. Dieser 1. Mai lebt wohl länger ...
Nein zum Überwachungsstaat!
Demonstration am Samstag, 1. Februar, 15 Uhr, Südkurvenvorplatz
21. Januar 2020
Nein zum Krieg: Frieden für Rojava und Syrien
Demonstration am Sonntag, 9. Februar, 14 Uhr, S-Sternschanze
21. Januar 2020
Alte Termine
Klimastreik am Freitag, 20. September 2019, 12 Uhr, Jungferstieg
Kommet zu Hauf ...
13. September 2019


10. August 2019
Straßenfest: Brigittenstraße * Wohlwillstraße * Paulinenplatz

Foto: 10.08.19 - Schanze
St. Pauli bleibt dreckig!
Gegen rechte Gewalt und Hetze!
Straßenfest
Samstag, 17. August 2019,
10-24 Uhr
Flohmarkt ab 10 Uhr
Livemusik auf 2 Bühnen
Hüpfburg
Soundsystem
Rettet die Schiller-Oper beim Straßenfest
Hier geht es zur Website
10. März 2019
K L I M A - R E V O L U T I O N ! - Freitag, 15.03.19, 14 Uhr
Gemeinsam auf die Straßen!

Foto: 02.07.17 - Anti-G20-Demo
Am globalen Aktionstag von Fridays For Future ab 14h in vier verschiedenen Demonstrationszügen zur gemeinsamen Kundgebung um 16h am Gänsemarkt.
14 Uhr 30 Arrivati Park:
Act Now! Organisiert von Antifa Altona Ost
14 Uhr 30 Hachmannplatz:
Organisiert von Fridays For Future
15 Uhr Allendeplatz
Organisiert von Campus Grün
14 Uhr Wandsbek-Markt:
Fahrrad-Demo: Klima-Revolution ins Rollen bringen!
Organisiert von Ende Gelände Hamburg, Hambi Soli Hamburg und Gegenstrom Hamburg
Am globalen Aktionstag von Fridays for Future zum Thema Verkehrswende werden wir ein anschauliches Beispiel geben und gemeinsam auf CO2-neutralen Fahrzeugen (auch Skateboards, Inlineskates,... sind willkommen!) gegen die Ergebnisse der Kohlekommission und für einen sofortigen Kohleausstieg demonstrieren.
Steig auf Dein Rad und sei dabei!
16 Uhr Gänsemarkt:
Gemeinsame Kundgebung aller vier Demonstrationszüge
und Groß-Demo zum Rathausmarkt
Und hier auch ein Fernseh-Tipp, der überzeugender nicht sein kann: "Die Anstalt" vom 12.03.19
K L I M A - R E V O L U T I O N !
Dürren, Hitzewellen, schmelzende Gletscher, Artensterben - wir wissen es längst: Die systematische Ausbeutung von Natur und Menschen bedroht den gesamten Lebensraum Erde.
Zugleich klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Eine profit- und wachstumsorientierte Wirtschaft hat uns an den Rand des Abgrunds geführt.
Es kann kein „Weiter so“ geben. Wir brauchen einen radikalen Wandel der gesellschaftlichen Verhältnisse einschließlich des Verhältnisses zur Natur.
Der Weltklimarat sagt es deutlich: Wir müssen JETZT handeln!
Vor allem im globalen Süden sind sehr viele Menschen existentiell von Zerstörungen betroffen und viele leisten Widerstand. Die Profitierenden der Ausbeutung leiden am wenigsten an den Folgen. Wir müssen gemeinsam die fortschreitende Vernichtung von Lebensraum stoppen und eine vollends eskalierende Überhitzung des Planeten verhindern!
Wir brauchen den sofortigen Kohleausstieg, eine echte Mobilitäts- und Agrarwende, einen ökologisch nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und Rückverteilung von oben nach unten.
Dafür müssen wir uns gegen das organisierte Profitinteresse durchsetzen.
Aktuell nehmen wir diese Auseinandersetzung auf, wenn wir gegen das
Aufschieben des Kohleausstiegs durch die Kohlekommission protestieren.
Die Anti-Atomkraft-Bewegung hat gezeigt, dass Veränderungen im Interesse des Allgemeinwohls hauptsächlich von unten erreicht werden.
Für eine global-solidarische Welt, in der wir gemeinsam in kollektiver Selbstbestimmung unsere Lebensgrundlagen erhalten und gestalten!
Wir nehmen die Politik selbst in die Hand, wir kämpfen für den Lebensraum Erde, wir rufen auf zur
K L I M A - R E V O L U T I O N !
Dieser Aufruf wird unterstützt von:
Antifa Altona Ost, BUNDjugend Hamburg, Campus Grün Hamburg, Ende Gelände Hamburg, Extinction Rebellion Hamburg, Gegenstrom Hamburg, Grüne Jugend Hamburg, Hambi Soli Hamburg, Systemoppositionelle Atomkraft Nein Danke (SAND)
Route der Fahrrad-Demo aus Wandsbek im Detail
14 Uhr pünktlich Start: Wandsbek Markt
Wandsbeker Marktstraße
Wandsbeker Chaussee
Wandsbeker Chaussee Ecke Lübecker Straße Lübecker Straße
B 75/ Mühlendamm
Wallstraße
Westphalensweg
HAW-Gelände
Lübeckertordamm
Sechslingspforte
Barcastraße
Lange Reihe
Ernst-Merck-Straße
Glockengießerwall
Lombardsbrücke Ecke Neuer Jungfernstieg
Neuer Jungfernstieg
Jungfernstieg
Ende 16h: Gänsemarkt
Anschließend gemeinsame Kundgebung aller vier Demonstrationszüge
und Groß-Demo zum Rathausmarkt
Ausführlichen Bericht zum Stand der Dinge, Aufruf zur Menschenkette
als PDF
17. September 2018
Menschenkette von Vattenfall zum Rathaus - Freitag, 21.09.18, 16 Uhr
Fernwärme jetzt zurückkaufen!

Treffpunkt: vor der Kunsthalle, Glockengießerwall
am Freitag, 21. September, 16 Uhr
Worum geht es?
Spätestens bis zum 30. November 2018 müssen Senat und Bürgerschaft entscheiden, ob das große Hamburger Fernwärmesystem, das noch zu 74,9 % Vattenfall gehört, von Hamburg zurückgekauft wird oder ob Hamburg endgültig auf die Verfügung über das Fernwärmenetz verzichtet. Der Volksentscheid „Unser Hamburg – Unser Netz“ vom 22.9.2013 schreibt den Rückkauf zwingend vor, sofern er „zulässig“ ist.
Wenn Senat und Bürgerschaft sich dennoch gegen den Rückkauf entscheiden, wird das Fernwärmenetz auf immer im Privatbesitz bleiben. So wurde es von Olaf Scholz und Vattenfall im Frühjahr 2012 vertraglich vereinbart.
[...] Der Hamburger Bevölkerung wurde von den meisten Medien suggeriert, die Landeshaushaltsordnung (LHO) verbiete den Rückkauf des Fernwärmesystems. Da der Mindestkaufpreis um mehr als 300 Mio. € höher liege als der für Vattenfall errechnete Unternehmenswert dürfe Senat und Bürgerschaft nicht dem Volksentscheid folgen.
Diese Behauptung ist in mehrfacher Hinsicht falsch. Begründung im vollständigen Text
Ausführlichen Bericht zum Stand der Dinge, Aufruf zur Menschenkette
als PDF
30. Januar 2018
Ein Stadtteil wird verplant – kein Platz mehr für Kinder- und Jugendliche!
Zur Situation der Kinder- und Jugendarbeit in Altona-Altstadt-Süd
Öffentliche Stadtteilversammlung
im Gemeindehaus der Trinitatiskirche, Kirchenstr. 40
am Mittwoch, 14. Februar ab 18 Uhr
Für Kinderbetreuung ist während der Veranstaltung auf dem benachbarten Bauspielplatz gesorgt.
Worum es geht
Die geplanten Umstrukturierungen (Randbebauung Trinitatiskirche/ Grünzugplanung Neu-Altona, die Schließung der Stadtteilschule und der Neubau des Struenseegymnasiums mit dem Lycee Francaise) im Sozialraum Altona-Altstadt-Süd haben weitreichende Konsequenzen für die Träger der sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit und für die hier lebenden Kinder und Jugendlichen und ihre Familien.
Die o.g. Planungen haben problematische Auswirkungen für die Einrichtungen der Kinder und Jugendarbeit und für die über Jahrzehnte gewachsenen und gut funktionierenden Vernetzungsstrukturen im Quartier. Eine Verschlechterung der Angebotsqualität bezüglich der zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und Ressourcen der betroffenen Einrichtungen ist zu befürchten.

Schuleingang 2015
Das Entstehen von zwei Gymnasien an Stelle der bisherigen Stadtteilschule verbunden mit der massiven Bebauung an der Trinitatis-Kirche verändert den Stadtteil grundlegend. Sowohl die Gymnasien als auch die neuen kirchlichen Einrichtungen orientieren sich in erster Linie an den Bedarfen von Personengruppen außerhalb des Sozialraums und nicht an denen der Menschen im Quartier.
Statt einer langfristig angelegten Jugendhilfeplanung wird kurzfristig und intransparent agiert. Die unzureichende Personalsituation und die ungewisse Zukunft des Jugendclubs werden dazu führen, dass keine verlässliche Arbeit mehr stattfinden kann. Auch für die Straßensozialarbeit ist zu befürchten, dass nicht mehr in ausreichender Form auf die Probleme und Bedarfe der Jugendlichen vor Ort eingegangen werden kann.
Der sehr gut akzeptierte Bauspielplatz Hexenberg soll von dem optimal gelegenen Standort verlagert werden, weil für die kirchlichen Neubauten ein grünes Umfeld in Absprache mit dem Bezirk geplant wurde. Als Alternativstandorte wurden zwei völlig ungeklärte Flächen vorgeschlagen.
Der Platz direkt am jüdischen Friedhof ist in Frage gestellt, wenn das Areal zum Weltkulturerbe erklärt wird. Dazu kommt eine nicht durchdachte Gefährdungssituation durch den Übergang an der Königstraße. Die zweite Alternative am frequentierten Durchgang zum Fischmarkt an der Breiten Straße steht auf unsicherem Untergrund, für den zunächst aufwändige Bodenuntersuchungen erforderlich sind. Weitere Alternativstandorte wurden nicht mitgeplant.
Die Bewohner*innen des Quartiers, die Kinder und Jugendlichen und die Träger der sozialen Arbeit wurden gar nicht oder nur am Rande an den seit Jahren bekannten Planungen beteiligt.
Zu den Veränderungen im Struenseequartier fanden durch die Schulbehörde keine und durch den Bezirk nur unzureichende Beteiligungsformen statt. Die Veranstaltungen zu den
Bauvorhaben an der Tritinitatiskirche wurden nur in deutscher Sprache und sehr begrenzt öffentlich bekannt gegeben. Der Träger des Baui Hexenberg wurde in die Überlegungen zur Verlegung des Standortes nicht mit einbezogen, sondern lediglich über die feststehenden Planungen informiert.
Fazit: Es besteht auf Seiten der Planer*innen in Behörden, Politik und Kirche aus unserer Sicht kein Interesse, den Kindern und Jugendlichen und ihren Familien angemessenen Platz zu geben, ihre Meinung zu artikulieren und ernst genommen zu werden.
Es gibt keinen Platz mehr für eine Stadtteilschule und für die Straßensozialarbeit.
Ein neuer Standort für den Bauspielplatz ist nicht gesichert.
Inputs von:
Wolfgang Hammer Dr. phil.
ehemaliger Leiter der Abteilung
Kinder- und Jugendhilfe Hamburg,
Fach-Experte für Kinderschutz,
Kinderrechte und OKJA
Joachim Gerbing
Verband Kinder und
Jugendarbeit Hamburg e.V.
Eltern und Jugendlichen aus dem Stadtteil
Kathi Zeiger und Ralf Henningsmeyer
GWA St. Pauli e.V.
Moderation: Petra Barz
Veranstalter*innen: Die Freien Träger des Sozialraumteams Altona-Altstadt-Süd
Die Einladung von der GWA St.Pauli als Flyer
gibt's hier
Informationen zur Schule im Struenseequartier bei anna elbe
hier
21. November 2016
Digitale Selbstverteidigung – attac Hamburg lädt ein:
Hier könnt Ihr lernen, wie Ihr "Digitale Selbstverteidigung" betreibt.
Dienstag, 27. Dezember 2016, ab 17:00 Uhr, W3, Seminarraum - Ottensen, Nernstweg 32-34
Digitale Selbstverteidigung
Viele Aktivist*innen benutzen „kostenlose“ Internetdienste, ohne sich bewusst zu sein, welcher Gefahr sie sich und ihren Mitstreiter*innen aussetzen und das sie damit den Erfolg ihrer Kampagnen und Aktion aufs Spiel setzen. Dabei ist seit den Enthüllungen von Edward Snowden bekannt geworden, wie sehr Internetkonzerne mit Geheimdiensten und der Polizei zusammenarbeiten.
In unseren Workshops auf der Aktionsakademie könnt Ihr lernen, wie Ihr "Digitale Selbstverteidigung" betreibt.
Teil 1: Digitale Selbstverteidigung & Cryptoparty auf PC und Notebook
Wer mag bringt sein Notebook mit und wir helfen Euch, die Dinge, die wir besprechen, direkt auf den Gerät einzurichten. Folgende Themen werden behandelt – und natürlich Eure Fragen!
- Browser "sicher" einrichten und nervige Werbung los werden
- Datensparsame Suchmaschinen
- Anonym und sicher surfen
- E-Mails verschlüsseln
- Chat
- Was heißt „Digitale Mündigkeit“
Teil 2: Digitale Selbstverteidigung & Cryptoparty auf Smartphones
Ihr bringt Eure Smartphones mit und wir helfen Euch, die Dinge, die wir besprechen, auf den Geräten einzurichten. Folgende Themen kommen zur Sprache – und natürlich Eure Fragen!
- Tracking, das Smartphone als Wanze, etc.
- Das Smartphone auf der Demo (eben nicht!)
- Alternative, sichere App-Stores
- Datensparsame Alternativen zu wichtigen Anwendungen
- Email-Verschlüsselung auf dem Handy
Der Referent
Hartmut Goebel, Experte für IT-Sicherheit, also eine Art "Hacker".
Hat im Attac-Reader zur TTIP ("Die Freihandelsfalle") das Kapitel zum
Datenschutz geschrieben (zusammen mit Rena Tangens). aktiv bei
Digitalcourage und attac Landshut.
Zusammen mit zwei weiteren fitten workshop-erfahrenen Kollegen aus München.
Dienstag, 27. Dezember ab 17:00 Uhr
Werkstatt 3, Seminarraum - Nernstweg 32-34 in Altona / Ottensen
Einladung von attac Hamburg
gibt's hier
1. Stammtisch der Aufmüpfigen – wir laden ein:
Donnerstag, 10. November 2016, 19:00 bis 1:00 Uhr, El Brujito - Altona, Amundsenstraße 25
13. Oktober 2016

Wenn es Dich nervt, dass die Politik sich um den Bürgerwillen einen feuchten Kericht kümmert. Senat und Geldadel Dir immer wieder den Sachzwang unserer repräsentativen Demokratie um die Ohren hauen, dann bist Du vielleicht reif für den "Stammtisch der Aufmüpfigen".
Gemeinsam mit zahlreichen kleineren und größeren Initiativen laden wir ins "El Brujito" in Altona ein.
Ob Party oder Arbeit – die anregensten Gespräche führt man oft in der Raucherpause oder in der Küche! Dieses Prinzip wollen wir kultivieren. Die Idee dahinter ist ausdrücklich nicht, eine Art politisches Plenum abzuhalten, sondern sich ganz zwanglos zu treffen und kennenzulernen.
Anekdoten austauschen, über vergangene Fehltritte lachen und lernen oder an Aktionen der Zukunft rumspinnen – genießen wir die gemeinsame Zeit!
"AltonaMussDreckigBleiben" und "anna elbe" sponsern zum Einstand einen großen Topf hausgemachtes Chili – also nix wie hin!
Donnerstag, 10. November 19:00 - 01:00 Uhr
El Brujito - Altona, Amundsenstraße 25, 22767 Hamburg
Die Stadt gehört allen!
Einladung El Brujito
gibt's hier
Öffentliche Auslegung Bebauungsplanentwurf Altona-Altstadt 60
Vom 13. Juli bis zum 21. August kann der Bebauungsplanentwurf eingesehen werden.

Die Proportionen stimmen noch nicht wirklich ...
Kommt dort hin! Oder seht Euch den Bebauungsplanentwurf online an.
(Hier, weiter unten)
Schreibt Stellungnahmen - fordert Eure Wünsche schriftlich ein!
Ort: Technisches Altona Jessenstr. 1-3, 5. Stock, 22767 Hamburg
Öffnungszeiten: während der Dienststunden im Fachamt für Stadt- und Landschaftsplanung
"Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen abgegeben werden. [...]
Die fristgemäß abgegebenen Stellungnahmen sind zu prüfen; das Ergebnis ist mitzuteilen. Haben mehr als 50 Personen Stellungnahmen mit im Wesentlichen gleichem Inhalt abgegeben, kann die Mitteilung dadurch ersetzt werden, dass diesen Personen die Einsicht in das Ergebnis ermöglicht wird;"
Auszug BauGB § 3 Beteiligung der Öffentlichkeit
Pläne einsehen
Die Pläne können vor Ort eingesehen werden. Dort können auch Fragen zu den Plänen gestellt werden.
Hier werden zwar keine Fragen zu den Plänen beantwortet, aber eingesehen werden können sie auch:
Bebauungsplan-Entwurf
PDF
Verordnung - Text zum Bebauungsplan
PDF
Begründung
PDF
Wie es weitergehen soll
PDF
Vorschläge für Einwendungen / Stellungnahmen
anna elbe hat drei Vorschläge für Einwendungen erarbeitet, die gern heruntergeladen und ausgefüllt werden können. Sie sind auch als Anregung für eigene Texte gedacht. Es ist durchaus möglich, mehrere Themen in einer Einwendung anzuführen. Wir freuen uns über möglichst viele Schreiben an das Amt.
Achtung - bei dem Text für mehr sozialen Wohnungsbau muss auch eine Zahl eingefügt werden.
Einwendung zur Höhe der Bebauung
PDF
Einwendung : Sozialwohnung im B-Plan festschreiben
PDF
Einwendung: ehemaliges Finanzamt als öffentliches Gebäude / kulturelle Nutzung
PDF
Stadtteilschule Struenseestrasse bleibt!
8. Juli 2015, Mittwoch, 18:00 Uhr, Gemeindesaal der Hauptkirche St. Trinitatis Altona, Kirchenstaße 40
Workshop für alle Interessierten.
Wir wollen 10 Gründe formulieren, die für eine Stadtteilschule an unserem Standort sprechen.
Die Ergebnisse übergeben wir dann der Schulbehörde. Also: Alle mitmachen!!
Kommt am Mittwoch, 8. Juli 2015, 18:00 Uhr in den Gemeindesaal der St Trinitatis Altona
Eine Veranstaltung der Initiative "Stadtteilschule Streuenseestraße bleibt!"
Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Großen Bergstraße
Dienstag, 30. Juni 2015, 19:00 Uhr, Technisches Rathauses Altona, Jessenstraße 1-3
26. Juni 2015

Auszug aus der Einladung:
"Der jetzt vorliegende Bebauungsplanentwurf weist nunmehr auch an der Neuen Großen Bergstraße eine mehrgeschossige Blockrandbebauung aus.
An der Ecke Neue Große Bergstraße/ Max-Brauer-Allee ist ein siebengeschossiges Kopfgebäude vorgesehen. Dieses entspricht mit max. 27 Meter Höhe dem gegenüberliegenden Gebäude der Hypo-Vereinsbank und durch diese Festsetzung soll die Eingangssituation der Neuen Großen Bergstraße an ihrer Westseite städtebaulich betont werden.
In Richtung Osten soll, dem Planentwurf entsprechend, zukünftig eine sechsgeschossige Bebauung entlang der Fußgängerzone möglich sein. Diese orientiert sich mit einer maximalen Höhe von 24 Metern an den Bestandsgebäuden auf der Nordseite des Plangebietes entlang der – Großen Bergstraße."
Kommt zur zahlreich am Dienstag, 30. Juni 2015 • Ort: Technisches Rathaus • Beginn: 19 Uhr
Zum vollständigen Einladungstext
Bezirk Altona
Das Altonaer Manifest lädt ein - Ratschlag zum Spritzenplatz
Montag, 29. Juni 2015, 19:30 Uhr, im Büro Der Linken Am Felde 2 (Innenhof)

Stellen Sie sich hier 5 Stockwerke vor ...
Es höchste Zeit, aktiv zu werden!
Zwar ist der geplante Libeskind-Bau am Spritzenplatz erstmal abgelehnt worden. Allerdings haben weder die Verwaltung (Bezirksamt Altona und der Oberbaudirektor) noch SPD/CDU/Grüne ihr Vorhaben aufgegeben, den Spritzenplatz mit einer fünfgeschossigen Bebauung neu zu gestalten, weil dies der für ganz Ottensen gültigen städtebaulichen Typologie entspräche.
Nach dem gegenwärtigen Bebauungsplan kann im Falle der Abrissgenehmigung des Häuserensembles von Venezia bis Kypros eine entsprechende Bebauung ohne irgendeine Öffentlichkeitsbeteiligung genehmigt werden.
Für den Alma-Wartenberg-Platz werden bereits ähnliche Pläne geschmiedet.
Wenn wir uns als Anwohnerinnen und Anwohner an den Planungen beteiligen wollen, bevor die Bagger kommen, ist es höchste Zeit, jetzt aktiv zu werden. Wie und in welcher Weise wollen wir am Montag, den 29. Juni, 19.30 Uhr im Büro Der Linken Am Felde 2 (Innenhof) beraten.
G7 - Stecker ziehen !
Kundgebung gegen das G7-Energieminister Treffen am 11. Mai in Hamburg
30. April 2015

Das Energieministertreffen in Hamburg findet im Vorfeld des Treffens der Staats- und Regierungschefs auf Schloss Elmau statt.
Die Energieminister der sieben sich selbst für am wichtigsten haltenden Wirtschaftsnationen (Deutschland, USA, Kanada, Japan, GB, Frankreich und Italien) sollen die Lieferungen von Bodenschätzen sicherstellen und Einflusssphären absprechen. Ein weiterer Punkt ist der Zugriff auf fossile Ressourcen am Meeresboden und arktischen Regionen, mit unbekannten Risiken und erhöhtem Ausstoß von CO2 und andere schädlichen Emissionen.
Der Hamburger Hafen ist eine Drehscheibe des weltweiten Handels mit und der Ausbeutung von Ressourcen. Hier wird regelmäßig radioaktives Material für Atomkraftwerke in alle Welt transportiert und wurde mit dem Kohlekraftwerk Moorburg von Vattenfall eine CO2 Schleuder neu in Betrieb genommen. Es werden Anlagen und Maschinen verschifft, die natürliche Ressourcen in indigenen Gebieten zerstören.
Energie ist Macht und schon allein deshalb ein zentrales Thema der G7-Staaten.
Der Zugang zu Energie wird als Waffe eingesetzt, um Energie werden Kriege geführt, mit Energie werden Milliarden verdient und verschleudert.
Gegen herrschende Privilegien, gegen menschenverachtende Ideologien und gegen das weitverbreitete Selbst- und Missverständnis, dass die Dinge, wie sie sind, in Ordnung wären.
Kommt zur Kundgebung, Montag 11. Mai 2015 • Ort: Gänsemarkt • Beginn: 18 Uhr
Flugblatt zur Kundgebung
PDF
Saubere Luft für Altona
Aus der Einladung zum Informationsabend des BUND Hamburg
24. November 2014

Kommt schon mal vor ... - Foto: 23.05.10, anna elbe
Wer die Berichterstattung in den Medien in den letzten Wochen verfolgt hat, weiß, dass in Altona die höchste Luftbelastung in ganz Hamburg gemessen wird. Die dichte Bebauung und das hohe Verkehrsaufkommen führen dazu, dass das gesundheitsschädliche Stickstoffdioxid in der Luft weit über den zulässigen Grenzwerten liegt.
Der BUND Hamburg und ein Anwohner der Max-Brauer-Allee haben deshalb im Frühjahr 2013 Klage beim Hamburger Verwaltungsgericht eingereicht und diese vor wenigen Wochen, Anfang November, erwartungsgemäß gewonnen. Schließlich ging es um die Einhaltung geltenden Rechts, und auch viele andere Gerichte in Deutschland hatten bei diesem Thema regelmäßig zugunsten der Bevölkerung entschieden.
Die zuständige Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) ist noch am Tag der Entscheidung, ohne die schriftliche Begründung der Richter abzuwarten, in Berufung gegangen. Damit wird das Urteil vorerst nicht wirksam, und Hamburg muss zunächst keine weiteren Maßnahmen zur Luftreinhaltung ergreifen – bis in vielleicht einem Jahr das Oberverwaltungsgericht in nächster Instanz entscheidet. Für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger von Altona ist dies ein Affront sondergleichen.
Der Informationsabend findet statt: Dienstag, 2. Dezember 2014, 18:30 Uhr, BIB, Gefionstraße 3
Saubere Luft für Altona
zur Einladung
BUND, 24.11.2014
Pro Wohnen Ottensen lädt ein: Aktionstag in der Fabrik
Am Sonntag, den 16. November ab 18 Uhr
6. November 2014

Fabrik in Altona-Ottensen
Die Bürgerinitiative ‘Pro Wohnen Ottensen‘ veranstaltet, gemeinsam mit Ottenser und Altonaer Initiativen am Sonntag, 16.11.2014 ab 18:00 Uhr
(Einlass ab 17:00 Uhr)
einen Aktionstag in der Fabrik.
Kommen Sie am Sonntag, den 16.11.2014 in die Fabrik zu einer breiten öffentlichen Debatte.
Die Veranstaltung hat drei Schwerpunkte:
1. Infostände der Initiativen im Foyerbereich der Fabrik
Bisher teilnehmende Initiativen:
Kolbenhof, Altonaer Manifest, Pro Wohnen Ottensen, Otte60, Altersstarrsinn, anna elbe, Mietenwahnsinn
2. Podiumsdiskussion (s. Anhang), Teilnehmer des Podiums:
- Dr. Reinhold Gütter (Dezernatsleiter für Wirtschaft, Bauen und
Umwelt im Bezirk Altona)
- Murat Karakus (türkischer Dolmetscher und Unternehmer)
- Tobias Trapp (Kolbenhof e.V.)
- Hauke Sann (Pro Wohnen Ottensen)
- Sacha Essayie von fux eG (Frappant + Lux & Consorten)
- Christoph Zeuch, Redaktionsleitung altona.info
- ein prominenter Überraschungsgast
Moderieren wird den Abend Annette Hillebrand,
Publizistin und langjährige
Direktorin der Akademie für Publizistik.
3. Konzert und Aktionstheater
Deutscher Hiphop-Reggae, Aktionstheater und
Ottenser Stimmen:
Mellow Mark, das Scharlatan
Theater und der W3-Chor sorgen für
politische Töne und Party-Vibes.
Der Eintritt ist natürlich kostenfrei!
Das jüngste Gericht
Eine außergerichtliche Verhandlung - in der auch das Bauvorhaben Breite Straße verhandelt wird.
30. April 2014

Foto: Fundus Theater
Theaterstück am 6. Mai 2014
um 18:00 Uhr
im Fundus Theater,
Hasselbrookstraße 25 (zur Karte)
"Das jüngste Gericht ist ein performatives Forschungsprojekt, das Fälle und Akteur_innen, die an den Rändern unseres Rechtssystems stehen, ins Zentrum um miteinander in Beziehung bringt.
Im ersten Teil des Projekts, das im vergangenen Jahr erarbeitet wurde, habe ich mit Schüler_innen einer 7. Klasse, also mit jungen Menschen, die gerade an der Schwellle der Strafmündigkeit stehen, das Land- und Amtsgericht Hamburg Mitte erforscht; anschließend gab es eine inszenierte Führung duch das Ziviljustizgebäude am Sievekingsplatz, die die Erlebnisse und Beobachtungen der Recherche thematisierte.
Der hier präseintierte zweite Teil des Projekts bringt daher das Gericht ins Theater: Dabei beschäftigen wir uns mit Fällen, die aus dem Rechtssystem fallen, mit den Geschichten von Querulanten, Prozessverlierern oder Kläger_innen, die ihnren Fall gar nicht erst vorbringen konnten.
Die Repräsentation und Stellvertretung im Theater und die vor Gericht werden untersucht und vertauscht.
Können wir das Theater nutzen, um zur Sprache zu bringen, was vor Gericht nicht zur Sprache kommt?
Was geschieht, wenn Erwachsene von Kindern vertreten werden?"
Textauszug, Elise von Bernstorff, aus dem Programm "Versammlungen Volume II"
Sanierungsbeirat - Einladung Informationstermin Bergspitze
21. Mai 2013

So wird's kommen ...
Sehr geehrte Mitglieder des Sanierungsbeirates,
die Geschäftsführung der Bruhn Immobilien Management GmbH und Herr Tamm laden die Mitglieder des Sanierungsbeirates Altona-Altstadt S5
zu einem Informationsgespräch zum Bauvorhaben "Bergspitze" (Neue Große Bergstraße 15) ein.
Herr Tamm und die Vertreter der Firma Bruhn werden den aktuellen Stand der Entwurfsplanung vorstellen und erläutern.
Die Veranstaltung findet statt
am 23. Mai 2013 (Donnerstag)
um 18:00 Uhr
im Stadtteilbüro Altona-Altstadt
(Große Bergstraße 257)
Die Veranstaltung ist ausschließlich für Mitglieder des Sanierungsbeirates.
Um Anmeldung wird gebeten.
Das freut uns doch sehr, wie transparent hier informiert wird ...
Altonaer Manifest - für eine sozial gerechte Stadtentwicklung - Einladung
Ausverkauf öffentlicher Räume, 'kreativer' Umgang mit Gesetzen und Vorschriften, Missachtung des Bürgerwillens, Verdrängung von Anwohnern und Gewerbebetrieben zu Gunsten oberflächlicher Profitoptimierung?
Wir lassen uns das nicht mehr gefallen!
Und laden Sie zu zwei Veranstaltungen von Anwohnern und Initiativen zur Bestandsaufnahme der Stadtentwicklung in Altona und zur Festschreibung des Altonaer Manifests ein.
1. Altonaer Brennpunkte - Stadtteilrundgang
Samstag, 27. April 2013 - 15:00 Uhr - Treffpunkt: S-Königstraße, Ausgang Behnstraße
Stadtteilrundgang - die Route
PDF
am 27.04.2013
2. Veranstaltung zur Festschreibung des Altonaer Manifests
Montag, 29. April 2013 - 19:00 Uhr - Altonaer Rathaus, Kollegiensaal, Platz der Republik 1

Eine Aktion zahlreicher Initiativen
"Pläne kann man mitgestalten, wenn man Geld investiert", so die Pressesprecherin des Bezirksamtes Altona, Kerstin Godenschwege (Szene Hamburg, Dezember 2012).
Wir sehen das anders!
Bei dem Stadtteilrundgang (27. April 15:00 Uhr) suchen wir Sündenfälle aktueller und zukünftiger Stadtentwicklung in Altona auf. An diesen Beispielen möchten wir die sozial und gesellschaftlich ungerechte Stadtplanung, von Seiten der Politik, aufzeigen.
Was soll an den Orten entstehen und wer oder was muss dafür gehen? Wer baut hier eigentlich für wen? Sind diese Bauvorhaben mit bestehendem Gesetz vereinbar?
Die von Politik und Verwaltung aufwendig inszenierten Bürgerbeteiligungsverfahren verlieren bei der Bevölkerung immer mehr an Akzeptanz. Zu durchschaubar ist mittlerweile das eigentliche Anliegen dieser kostspieligen Veranstaltungen: Aufkommende Kritik im Ansatz wegmoderieren. Wenn selbst Bürgerentscheide auf den abenteuerlichsten Wegen ausgeheblt werden, stehen die Bürger_innen letztlich der Willkür der Politik wehrlos gegenüber.
Unterschriftensammlungen landen im Papierkorb, engagierte Bürger_innen werden als nicht legitimiert abgewiesen, Initiativen wird vorgeworfen keinen konstruktiven Beitrag zu leisten, Politiker beschimpfen das Volk als weltfremde Spinner ...
Bürgerbeteiligung sieht anders aus!
Am 29. April werden wir Defizite aufzeigen, gemeinsam mit allen Anwesenden in einem zeitlich begrenzten Rahmen diskutieren, Lösungsansätze und Forderungen beraten, um dann gemeinsam das Altonaer Manifest zu verabschieden.
Für eine sozialgerechte Stadtentwicklung:
Altonaer Manifest - Bürgerwille verbindlich machen!
anna elbe
Altopia
Apfelbaum sucht Wurzelraum
KEBAP
Kolbenhof e.V.,
Koordinierungsgremium Mitte Altona
Die Linke Bezirksfraktion Altona
Lux&Consorten
Notgemeinschaft Breite Straße
Stadtteilmühle Ottensen